Grafische Symbole in der Unterstützten Kommunikation
Seminartage
Donnerstag, 16. Oktober 2025
Freitag, 17. Oktober 2025
Uhrzeiten
09.00 - 17:00 Uhr
Kursinhalte
Ziel des Kurses ist es, sich mit dem Themenkomplex Symbole und seinen vielen Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Trotz iPad und elektronischer Hilfen bieten Symbole eine Vielfalt an Möglichkeiten, die es wert sind, wieder in den Blickpunkt genommen oder neu kennengelernt zu werden.
• Kennenlernen verschiedener Symbolsammlungen und –systeme
• Kriterien zur Auswahl
• Ansteuerung und Positionierung
• Symbole zur Kommunikation
(einzelne Symbole, Symboltafeln, Blicktafeln, Kommunikationsmappen, ZAK und PODD)
• Symbole benutzen (Tagebücher, Tischsets, Auswahl und Erzählsituationen, Ich-Bücher)
• Symbole zur Strukturierung (Pläne, Handlungsabläufe…)
• Vor- und Nachteile von Symbolen
• Literatur, Materialausstellung (TN dürfen gerne eigene Materialien mitbringen)
Zertifikat
Die Teilnahme an diesem Kurs setzt den Besuch eines Zertifikat-Einführungskurses nach Standard der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. oder vergleichbare Kenntnisse voraus.
Das Zertifikat eines Einführungskurses berechtigt dazu, das Zertifikat eines Aufbaukurses zu erhalten. Bei vergleichbaren Kenntnissen erhalten die Teilnehmenden eine Teilnahmebestätigung.
Dieser Kurs kann als Teil der Fortbildungsreihe zur UK-Fachkraft nach Standard der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. besucht werden.
Verpflegung
Sie erhalten Tagungsgetränke.
Seminarorganisation
bei Fragen wenden Sie sich bitte an Claudia Reif: c.reif@gesellschaft-uk.org, 0221 989 45 217
Veranstalter:
Regionalgruppe Nord-Ost
Veranstaltungsort:
UK-Koordination, Mosaik-Berlin gGmbH
Siemensdamm 50-54
13629 Berlin
Deutschland
Leitung / Referent / UK-Referent:
Silke Braun, Jan Wiemer
Zielgruppen:
Fortgeschrittene
Fortbildungspunkte:
16
Teilnahmegebühren:
300 EUR / ermäßigt 240 EUR
Teilnehmerzahl:
mindestens 16 / maximal 18
Ermäßigung
Die Ermäßigung gilt für Mitglieder der GesUK e.V.
sowie für Studierende, Schüler:innen und Bezieher:innen von Transferleistungen
wie ALG II, Sozialgeld oder Hilfen zum Lebensunterhalt nach SGB XII.